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von Joachim Gruber
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NeuigkeitenDatum: 29.1.2008Zwei Bilanzierungsprogramme zur Abschätzung unserer persönlichen CO2-Emission pro Jahr
Datum: 12. Dezember 2007
Diskussionsteilnehmer:
Datum: 8. Dezember 2007
Datum: 31. Juli 2007 Pressemitteilung - Bonn/Berlin/Stuttgart, 27.7.07. In vier Wochen, am 23. und 24. August, wird sich das Bundeskabinett im brandenburgischen Meseberg zu einer Kabinettsklausur treffen, um Eckpunkte für die weiteren energie- und klimapolitischen Maßnahmen der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode festzulegen. Die Klima-Allianz erwartet vom Kabinett klare Beschlüsse, die die Verringerung der deutschen Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent bis 2020 (gegenüber 1990) zum Ziel haben.
Datum: 10. Juni 2007 GRUENES-KLIMA.DE - Bescheid wissen und mitmachen
ADAC-Vorschlag für Kfz-Steuer bleibt
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Verkehrsclub Deutschland (VCD)-Steuermodell (Quelle: "Kfz-Steuer wird Klimasteuer, VCD-Modell für eine Kfz-Steuer auf CO2-Basis", Stand: 02. März 2007, Verkehrsclub Deutschland):
an den Bundestag schreiben? Geben Sie
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Jeder Einzelne von uns kann schon im Jahr 2007 seinen Beitrag an den Kohlendioxid-Emissionen um 18 Prozent senken, wenn er zertifizierten Strom ("ok-power", "Grüner Strom") aus erneuerbaren Energiequellen bezieht. In 90 % der Fälle (Stand Dezember 2007) zahlt er dabei weniger als bei einem Anbieter von Strom mit durchschnittlichem Energiemix. | Für ungefähr 25 EUR pro Haushalt und Monat können wir in Deutschland bis zum Jahr 2020 die Treibhausgas-Emissionen um 40 % senken. |
Tim Flannery (The Weather Makers, deutsche Übersetzung: Die Wettermacher) schätzt, daß -wenn wir anderen Druck auf die Arten durch die Menschen berücksichtigen- das "alternative Szenario" zur letztendlichen Ausrottung von 20 % der heutigen Arten führen wird, während ein "Weitermachen wie bisher" 60 % ausrotten wird. |
mehr |
"... daß die größte umweltbelastende Tatsache die Armut ist, daß die Armut, die Hoffnungslosigkeit, die Perspektivlosigkeit besonders von jungen Menschen Ausgangspunkt von Spannungen, von Konflikten sind. Wenn wir diese Konflikte nicht aufarbeiten können, wird es sehr sehr schwierig sein, auch darüberhinausgehende Konflikte zu vermeiden. Sehr viel Radikalisierung, Ideologisierung sind auch damit verbunden, daß Perspektiven nicht gegeben sind. ...
Es ist aber ganz sicherlich notwendig, Emotionen damit zu verbinden, sich persönlich angesprochen zu fühlen, selbst zu wissen, was man als Mensch aus einer ganz anderen Welt dazu mit beigetragen hat, und was wir alle zusammen abwälzen als Kosten unseres Wohlstands auf diese Menschen. Diese Perspektivlosigkeit verursachen wir ja zu einem nicht unerheblichen Ausmaß mit. Wir produzieren durch den Klimawandel, der von uns kommt, Umweltflüchtlinge in großer Zahl . ... es ist immer wieder zu fragen: 'Wie kann man -auch wenn es nur kleine Schritte sind- wie kann man vorankommen, wie kann man die Entwicklungsrichtung verändern?'"
Beispiel:
Die Treibhausgas-Emission im Haushalt von Jochen Gruber und Marianne Steenken beträgt etwa 15 t pro Jahr.
Zum Vergleich:
Nicholas Stern, London School of Economics
- Climate Change: The Economics of and Prospects for a Global Deal, MIT Energy Initiative, MITWorld, Distributed Intelligence, Massachussetts Institute of Technology, November 19, 2007:
- Die Weltbevölkerung (6 109 Menschen) emittiert zur Zeit jedes Jahr 40 .. 45 109 t CO2-Equivalente, d.h. pro Person und Jahr 7 Tonnen CO2-Equivalente. ...
- [Die gegenwärtige anthropogene CO2-Emissionsrate wird als etwa doppelt so hoch eingeschätzt wie die natürliche Rate der CO2-Entfernung aus der Atmosphäre.
Quelle: International Panel on Climate Change, Third Assessment Report, Report of Working Group 1, Climate Change 2001: The Scientific Basis, Summary for Policymakers: "Currently the ocean and the land together are taking up about half of the anthropogenic CO2 emissions. On land, the uptake of anthropogenic CO2 very likely exceeded the release of CO2 by deforestation during the 1990s.Damit die atmospärische CO2-Konzentration nicht weiter ansteigt, müssen beide Raten gleich sein, d.h. die Menschen dürfen nur noch die Hälfte der gegenwärtigen jährlichen Mengen an CO2-Äquivalenten emittieren, also] 20 ... 25 109 t CO2,
About three-quarters of the anthropogenic emissions of CO2 to the atmosphere during the past 20 years is due to fossil fuel burning. The rest is predominantly due to land-use change, especially deforestation."
- die Weltbevölkerung wird im Jahr 2050 bei grob 9 Milliarden Menschen liegen (8 109 in zur Zeit armen Ländern, 109 in zur Zeit reichen Ländern).
Somit müssen wir auf eine jährliche Pro-Kopf-Emission von grob 2 ... 3 Tonnen CO2-Equivalente kommen. Das gilt für die Welt als Ganzes. Auch wenn im Jahr 2050 die reiche Welt überhaupt keine Treibhausgase mehr produzieren würde -was nicht geschehen wird- so müßten die armen Länder maximal bei dieser Emission sein, einfach weil es 8 Milliarden sein werden."
- "The Economics of Climate Change: Risk, Ethics, and a Global Deal", Princeton University, WebMedia, Archived Lectures, January 7, 2008, Auszug im Cache):
Kosten dieser Reduktion: Weniger als 1 % des Bruttosozialprodukts
Ergebnis meiner Berechnung mit dem Emissionsrechner des Bayerischen Landesamts für Umwelt
Bemerkung zum Punkt "Konsum":
Für die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen wird Energie verbraucht und das Klima belastet. Je nach Lebenszyklus, das heißt Herstellung, Transport, Nutzung und Entsorgung, variiert die Klimawirkung einzelner Produkte erheblich. Angesichts der weltweit vernetzten Produktionsstandorte gestaltet es sich sehr schwierig, spezifische Emissionen zu ermitteln. Deshalb verwendet dieser Rechner eine vereinfachte Methode. Als Ausgangswert gilt dabei der nationale Durchschnitt von 2,75 t pro Person. Neben der persönlichen Einschätzung des Kaufverhaltens werden folgende Indikatoren berücksichtigt:Haushaltgröße, Haustyp und Wohnfläche lassen darauf schließen ob und wie viele Produkte mit anderen Haushaltsmitgliedern geteilt werden. Diese Indikatoren stehen auch im Zusammenhang mit dem Haushaltsbudget, das für das Konsumverhalten eine große Rolle spielt.
Weitere Indikatoren sind haushaltseigene Fahrzeuge und Flüge. Wer zum Beispiel mit dem Oberklassewagen unterwegs ist oder privat viel fliegt, gönnt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch sonst den ein oder anderen Luxus.
Das hier ermittelte Ergebnis gilt als Anhaltspunkt.
Einsparungen in unserem 2-Personenhaushalt (gegenüber geschätztem deutschen Durchschnitt) nach Greenpeace:
- Küche, Kochen, Waschen: 1400 kg/Jahr
- Licht, elektronische Geräte (grüner Strom): 1700 kg/Jahr
- Heizen, Bauen, Dämmen (Raum auf 17 C, Warmwasser auf 40 C): 1700 kg/Jahr
- Auto, Reisen: 5000 kg/Jahr
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Zur leichteren Vergleichbarkeit werden die Emissionen aller Treibhausgase in CO2-Äquivalente umgerechnet. Hierbei wird das spezifische Treibhauspotential (Global Warming Potential - GWP) des jeweiligen Gases mit dem Treibhauspotential von CO2 in Beziehung gesetzt. Dadurch kann die Klimawirksamkeit der unterschiedlichen Treibhausgasemissionen verglichen werden.
Die Treibhausgase werden unterteilt in
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Die Breite der Stücke in der Karte links stellt den Anteil der einzelnen Gase bzw. Emittenten an seiner gesamten Emission im Jahr 2003 dar.
Jeder von uns kann in seinem Haushalt jährlich 18% seiner Kohlendioxidemissionen (grünes Feld) einsparen, wenn er seinen Strom über Greenpeace-Energy oder andere Anbieter von Strom aus (100 %) erneuerbaren Energien bezieht. |
Abb. 5 aus Katharina Schächtele, Hans Hertle, Die CO2-Bilanz des Bürgers .... (UBA FZK 206 42 110, siehe oben). "Es handelt es sich um eine grobe Überschlagsrechnung. Die Spanne bezieht sich auf die Möglichkeit, Emissionen durch umweltbewussteres Verhalten oder geringe Investitionen zu reduzieren, ohne den Lebensstil komplett zu wandeln. Bei Heizung, PKW, Warmwasser könnte man theoretisch bis auf 0 gehen." Quelle: Claus Barthel: Den "European Way of Life" im Blick - Spielraum der Konsumenten bei ihrer CO2-Emission, In: Energie & Management, 2006, 15/2006, Seite 3 |
Haushaltsgrösse und Endenergieverbrauch der privaten Haushalte (temperaturbereinigt, d.h. die witterungsbedingten Schwankungen beim Energieeinsatz für Raumheizung wurden rechnerisch eliminiert). Der durchschnittliche deutsche Haushalt (Haushaltsgröße im Jahr 2007: 2.13 Personen pro Haushalt im Jahr 2007) verbraucht im Jahr 8732 kWh an Endenergie. Quelle: Schaubild 10, Umweltnutzung und Wirtschaft - Bericht zu den umweltökonomischen Gesamtrechnungen, Pressemitteilung 5. November 2008, Statistisches Bundesamt
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Bei der Auswahl des Energielieferanten ist zu beachten, daß man den Zubau von erneuerbaren Energiequellen unterstützt und nicht nur bestehende gesetzliche Auflagen bezahlt, die dem Energieerzeugungsunternehmen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gemacht werden. (Deutschlandfunk, Umwelt und Verbraucher, Verbrauchertipp: Ökostrom, 21.11.2007 (im Cache).
In Deutschland erleichtern zur Zeit (September 2010) 2 Ökostromlabel die Beurteilung eines Stromanbieters nach diesem Kriterium.
Zertifizierung durch EnergieVision, einen Zusammenschluß von
Im Mittelpunkt der Vergabekriterien des Gütesiegels ok-power steht die Garantie, dass die mit dem Gütesiegel ausgestatteten Produkte zu einem "zusätzlichen Umweltnutzen" führen.
Ein "zusätzlicher Umweltnutzen" entsteht dann, wenn die Nachfrage nach einem Ökostromprodukt zu einer Ausweitung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führt, die über die Strommenge hinausgeht, die aufgrund öffentlicher Fördermaßnahmen ohnehin erzeugt wird.
Der Ökostromanbieter muß den Neubau von Kraftwerken auf der Basis erneuerbarer Energien oder effizienter gasbetriebener Kraft-Wärme-Kopplung nach quantifizierten Mindestbedingungen fördern. Diese sind für das meist angewandte "Händlermodell":
Davon wiederum darf maximal die Hälfte aus gasbefeuerter Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) stammen.
mindestens 66 % des Beschaffungsportfolios.
Auch der Strom aus neueren Bestandsanlagen darf maximal zur Hälfte aus gasbefeuerter KWK stammen.
Der Grüner Strom Label e.V. wird von führenden Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden sowie Friedensorganisationen getragen. Träger sind
Die Kunden, die sich für ein mit dem GrünerStromLabel zertifiziertes Stromangebot (GSL-Strom) entscheiden, zahlen je kWh einen Aufpreis von mindestens 1 ct, der für den Neubau von Anlagen zur Produktion von Erneuerbare-Energien-Strom verwendet wird, die mit dem EEG allein nicht wirtschaftlich wären. Zusätzlich verpflichtet das GSL diejenigen Ökostromanbieter mit einer jährlich verkauften Grünstrommenge von mehr als 1.000 MWh zur Belieferung der Kunden mit Ökostrom. Ca. 120 Energieversorger bieten bundesweit nach den Kriterien des Grüner Strom Label e.V. zertifizierten Ökostrom an.
Wie weit verbreitet ist der Bezug von erneuerbarer Energie schon?
Anmerkung:
Das Netz ist wie ein großer Korb, in den wir unsere Äpfel (d.h. Elektronen) hineinlegen und aus dem wir wieder andere herausnehmen. Durch die Wahl des Energieversorgers bestimmen wir die Mischung der "Apfelsorten", d.h. den Energiemix. Der Mix wird durch den "regional conversion factor" (auch "electricity grid carbon intensity factor" genannt) ausgedrückt, der -je nachdem, welche Energieerzeugung seine Bürger wählen- in jedem Land anders ist. Deutschland emittiert mit 627 g CO2 pro kWh mehr als der EU-Durchschnitt (486 g CO2) (Quelle: THG-Emissionen der Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2005 nach GEMIS 4.4 (Juni 2007), Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme, Oeko-Institut, im Cache)
Nach Multiplikation der Anteile in der obigen Karte mit der deutschen Treibhausgas-Emission im Jahr 2003, nämlich 1017 Mio t in CO2-Äquivalenten, ergeben sich die Gesamtemissionen dargestellt in der nebenstehenden Abbildung.
Linke Emissionsmengenskala: absolute Emissionsmengen der Treibhausgase im Jahr 2003 in Deutschland. Wie oben erwähnt, könnte in Deutschland der grüne Teil der Emissionen eingespart werden, wenn der gesamte Strom im Haushalt, Handel und Gewerbe, öffentlichen Einrichtungen, Verkehr und Landwirtschaft ohne CO2-Emissionen erzeugt würde (z.B. Greenpeace-Strom Energiemix). Auf diese Weise würde man die Gesamtemission der Treibhausgase in Deutschland um 18 % senken. Umgerechnet auf einen durchschnittlichen deutschen Verbraucher: Jeder von uns kann in seinem Haushalt jährlich 2.4 t Kohlendioxid (grünes Feld) weniger emittieren, wenn er seinen gesamten Strom aus erneuerbaren Energien herstellen ließe. Das würde jeden von uns in 90 % der Stromanbieterwechsel sogar weniger Stromgeld kosten (Stand Dezember 2007). Der durchschnittlichen Stromverbrauch liegt bei 1700 kWh pro Person und Jahr, im Cache). |
Abkommen, Richtlinien und Gesetze |
• Kyoto-Protokoll von 1997• EU-Emissionshandelsrichtlinie von 2003
• Monitoring Guidelines von 2004
• Monitoring Guidelines-Berichtigungen von 2004
• EU-Linking Directive von 2004
• Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) von 2004
• Anwendungsbereich TEHG von 2004 – Auslegung der Deutschen Emissionshandelsstelle
• Nationaler Allokationsplan (NAP) für 2005-2007
• Emissionshandels-Kostenverordnung von 2004
• Projektmechanismengesetz von 2005
An eco-village, as a proto-type of the global future village, needs an environmentally friendly and decentralised energy supply that can be produced by regional craft companies and independent of large industry.This is the vision that solar technologist Jürgen Kleinwächter and his enterprise Bomin Solar in Lörrach/Germany has been working on for decades. He has developed a model for solar energy supply to an African village with 50 inhabitants, the Solar Power Village. Without photovoltaic it produces energy for cooking, pumping water, wheat milling and electricity. In order to build a first 1:1 - model of this village in Europe he is working in cooperation with the Healing Biotope 1 Tamera (Healing Biotope 1 Tamera, Monte do Cerro, 7630 Colos, Portugal) because, as he says: Only a community can guarantee the social and cooperative form of living that is necessary for ways of living with an autonomous supply of energy. more... (im Cache)
The sceptics are wrong: scientific evidence supports the argument that climate change is a real threat that requires urgent and committed action, says the British government's chief scientific advisor, David King.William Connolley, Ray Bradley, Michael Mann, Gavin Schmidt "Climate change and science: a response to Benny Peiser", 17 - 5 - 2005
The issues raised in Benny Peiser's critique of UK chief scientist David King leave the scientific consensus on the principal issues of climate change unaffected.John Sterman & Linda Booth Sweeney
Climatologists agree that humans are putting greenhouse gas into the atmosphere at almost twice the rate that natural processes can remove them. Our atmosphere is being polluted with greenhouse gas twice as fast as it is being cleaned.Carol Turley "The other CO2 problem", 5 - 5 - 2005 (in Cache)Even if policies to mitigate climate change caused greenhouse gas emissions to fall, atmospheric greenhouse gas concentrations would continue to rise until emissions fell to the removal rate.
More carbon dioxide in the atmosphere means a warmer world, right? Well, yes. But humans' fossil-fuel addiction may, if left unchecked, have an equal or even more serious consequence: ocean acidification.Stephan Harrison "Kazakhstan: glaciers and geopolitics", 27 - 5 - 2005 (in Cache)
The retreat of glaciers in the mountains of southern Kazakhstan is creating environmental hazards that will affect the lives of millions and the geopolitics of central AsiaJim DiPeso "America faces reality on climate change (slowly)", 29 - 4 - 2005 (in Cache)
The George W Bush administration is in denial, but outside Washington cracks are showing in the wall of resistance to the truth of global warming, says Jim DiPeso of Republicans for Environmental Protection.Michael Grubb "The Kyoto Protocol: time for action, not hot air", 18 - 5 - 2005 (in Cache)
Kyoto is the only foundation for global action on climate change, but governments must now start using the tools it provides, says Michael Grubb.Eosta - Nature & More policy
Eosta's corporate objective is to contribute to commercial as well as ecological and ethical values in the global market for certified organic agricultural products.more on "The politics of climate change, openDemocracy
As sustainable agriculture needs a sustainable business approach to ensure ecological and social wealth for future generations, Eosta sees itself as a responsible organisation that will use its influence to improve quality standards along the entire production and supply chain.
This holistic view underlies all commercial services to farmers and growers, to retailers and customers, and others involved in the international organic sector.Audio on Demand: Wolfgang Noelke, Umweltneutrale Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucher, 8.2.2008, Deutschlandfunk (im Cache).
World leaders say climate change is one of the most serious threats facing humanity. Are they right? If so, what should they do? What should you do? Who will benefit and who will pay? Take part in the hottest debate of our times.