Im Jahr 2007 kommen im Durchschnitt rund 75 Prozent des Stroms für unsere Kunden aus Wasserkraftanlagen. Etwa 10 Prozent kommen aus Windkraftanlagen - der höchste Anteil an Windstrom in einem bundesweiten Stromangebot. Je nach Kundenwachstum über das Jahr kann der Mix etwas schwanken.
Transparenz ist ein Verbraucherrecht. Greenpeace energy ist deshalb seit Jahren Vorreiter in Sachen Stromkennzeichnung. Seit dem Jahr 2000 zeigt unser Strombarometer viertelstündlich aktualisiert die Zusammensetzung unseres Stroms über den Tag an.
Auf unserer Rechnung finden unsere Kunden neben der Verbrauchsübersicht und der detaillierten Aufschlüsselung der Kosten mit der Strom-Kennzeichnung umfangreiche Informationen zu Herkunft, Zusammensetzung und Umweltverträglichkeit ihres Stroms. Alle Daten sind übersichtlich in einem Schaubild aufbereitet.
Nach den strengen Kriterien der Umweltorganisation Greenpeace für eine saubere Stromversorgung müssen mindestens 50 Prozent des Stroms aus regenerativen Quellen erzeugt werden. Der Anteil der Fotovoltaik muss am Gesamtmix mindestens 1 Prozent betragen. Gleichzeitig dürfen nur maximal 50 Prozent des Stroms aus Kraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung auf Gasbasis stammen.
Die Qualitätskriterien werden von Greenpeace energy seit der Gründung regelmäßig erfüllt. Die Einhaltung dieser Vorgaben wird fortlaufend elektronisch überwacht und durch einen unabhängigen Gutachter kontrolliert.