Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

Globale UmweltverŠnderungen

(WBGU)


Welt im Wandel

Gesellschaftsvertrag fŸr eine Gro§e Transformation

Hauptgutachten "WBGU 2011"

17.3.2011

†bersicht - zusammengestellt aus Zitaten 

von J. Gruber



Der WBGU begreift den nachhaltigen weltweiten Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft als ãGro§e TransformationÒ. Auf den genannten zentralen Transformationsfeldern mŸssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verŠndert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken und klimavertrŠgliche Gesellschaften entstehen kšnnen. 


Das Ausma§ des vor uns liegenden †bergangs ist kaum zu ŸberschŠtzen. 


Er ist hinsichtlich der Eingriffstiefe vergleichbar mit den beiden fundamentalen Transformationen der Weltgeschichte: der Neolithischen Revolution, also der Erfindung und Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht, sowie der Industriellen Revolution, die von Karl Polanyi (1944) als ãGreat TransformationÒ beschrieben wurde und den †bergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft beschreibt.




Kapitel 1 - 6 (Seiten 33 - 280)

Kapitel 1: Welt im Wandel: 

1.1 Megatrends des Erdsystems 

1.2 Megatrends der globalen Wirtschaft


Kapitel 2: Werte im Wandel - eine globales Transformation der Wertehaltungen hat bereits begonnen

2.1 Werte und Wertewandel

2.2 Wertewandel und Umweltbewusstsein

2.3 Die Indikatordebatte als Ausdruck des Wertewandels

2.4 Die Kluft zwischen EInstellung und Verhalten

2.5 Auf dem Weg zu einer gemeinsamen globalen Transformationsvision?


Kapitel 3: Die Gro§e Transformation: Ein heuristisches Konzept

3.1 Zentrale Charakteristika der Gro§en Transformation

3.2 Die "Verwandlungen der Welt im 19. und 21. Jahrhundert": Vier zentrale Arenen der Transformation

3.3 Phasen der Gro§en Transformation

3.4 Die Handlungsebenen der Gro§en Transformation - Warum der anstehende Epochenwandel gestaltbar ist

3.5 Zeitgeschichtliches Lektionen: Transformationen mittlerer Reichweite

3.6 Forlgerungen aus der Analyse historischer Transformationen


Kapitel 4: Technische und wirtschaftliche Machbarkeit

4.1 Ressourcen, Energiepotentiale und Emissionen

4.2 Einsichten aus Energiemodellen und Klimaschutzszenarios

4.3 Implikationen auf BedŸrfnisfelder

4.4 Exemplarischer transformativer Pfad des WBGU am Beispiel der EU-27

4.5 Finanzierung der Transformation in eine klimavertrŠgliche Gesellschaft

4.6 Folgerungen: Zentrale Elemente und Rahmenbedingungen der Transformation


Kapitel 5: Gestaltung der Transformation

5.1 Einleitung: Neue Problemlagen, neue Staatlichkeit

5.2 Politische Instrumente zur Steuerung der Transformation

5.3 Hindernisse und Blockaden fŸr die Transformation: It's politics, stupid!

5.4 Neue Staastlichkeit im Mehrebenensystem


Kapitel 6: Akteure der Transformation: Wie sich Innovationen (rascher) ausbreiten kšnnen

6.1 Vom Wissen zum Handeln? - vom Handeln zum Wissen!

6.2 Das Konzept der Change Agents - Pioniere des Wandels: Definition, Typologie und Rollen

6.3 Wo und wie Pioniere des Wandels bereits heute die Transformation gestalten


Kapitel 7: Handlungsempfehlungen

7.1 Herausforderung Transformation zur KlimavertrŠglichkeit

7.2 Ein neuer globaler Gesellschaftsvertrag


Zu Kapitel 1 - 7.2

[Die Gro§e Transformation] erfordert einen gestaltenden Staat, der dem Transformationsprozess durch entsprechende Rahmensetzung 


Der WBGU zeigt explizit, dass eine globale Dekarbonisierung der Energiesysteme technisch und wirtschaftlich mšglich ist. 

Die langfristigen volkswirtschaftlichen Kosten einer solchen Transformation liegen bei wenigen Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. FŸr den Erfolg der Transformation ist eine stark beschleunigte Senkung der CO2-IntensitŠt der globalen Wirtschaftsleistung unbedingt notwendig. Um bei einem Wirtschaftswachstum von 2Ð3 % einen Emissionspfad einzuschlagen, bei dem bis 2050 nicht mehr als 750 Mrd. t CO2 aus fossilen Quellen emittiert werden, mŸsste die CO2-IntensitŠt der globalen Wirtschaftsleistung in den nŠchsten Jahren mindestens doppelt so schnell sinken wie in der Vergangenheit.


Wertewandel nutzen

FŸr das Gelingen einer Transformation zur klimavertrŠglichen Gesellschaft ist die Verbreitung entsprechender Einstellungen und PrŠferenzen unabdingbare Voraussetzung. 


Die Politik muss den angestrebten Wandel fŸr gro§e Mehrheiten annehmbar machen (Akzeptanz), sich Zustimmung verschaffen (Legitimation) und ihnen Teilhabe ermšglichen (Partizipation). 



Politische Optionen, die an postmateriellen Werthaltungen und Nachhaltigkeitsorientierungen anknŸpfen, stehen somit nicht im Widerspruch zu den Mehrheiten industrialisierter Gesellschaften und sind auch in SchwellenlŠndern, die auf nachholende Entwicklung setzen, unter MeinungsfŸhrern verbreitet. Aus den genannten GrŸnden wird deutlich, dass die Politik bei Entscheidungen fŸr den Klimaschutz mehr Courage zeigen kann. In der Bevšlkerung ist die Bereitschaft dafŸr bereits viel grš§er als weithin vermutet.


Die Vorstellung vom neuen Gesellschaftsvertrag bezieht sich auf die Notwendigkeit, dass die Menschheit kollektive Verantwortung fŸr die Vermeidung gefŠhrlichen Klimawandels und anderer planetarischer Risiken Ÿbernimmt. Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: 


Der neue Gesellschaftsvertrag ist ein VerŠnderungskontrakt: Die WeltbŸrgerschaft stimmt Innovationserwartungen zu, die normativ an das Nachhaltigkeitspostulat gebunden sind, und gibt dafŸr spontane BeharrungswŸnsche auf. Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der fŸr die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die BŸrgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt. 


Damit wird 


verbunden. Von der BŸrgergesellschaft wird keineswegs eine oberflŠchliche oder gar resignierte Akzeptanz nachgefragt: Sie wird vielmehr als Mitgestalterin fŸr das Gelingen des Transformationsprozesses anerkannt und in Bewegung gesetzt und legitimiert den Prozess dadurch. 


Die Idee des gestaltenden Staates ist also untrennbar verbunden mit der Anerkennung der Zivilgesellschaft und der innovativen KrŠfte in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.


Konkrete Handlungsoptionen

Grš§enordnung und Geschwindigkeit der derzeitigen TransformationsbemŸhungen sind bei weitem nicht ausreichend, wenn gefŠhrlicher Klimawandel und das Abgleiten in eine unumkehrbar nicht nachhaltige Weltentwicklung vermieden werden sollen. Der Kipppunkt bezŸglich einer zukunftsfŠhigen globalen Werterhaltung und Wertschšpfung ist noch lŠngst nicht erreicht.


Kapitel 7.3 (Seiten 295 - 339)

Zehn Ma§nahmenbŸndel mit gro§er Transformationskraft 


7.3.1 BŸndel 1: Den gestaltenden Staat mit erweiterten Partizipationsmšglichkeiten ausbauen

7.3.1.1   Klimapolitische Verantwortung des Staates stŠrken

7.3.1.2   Informations-, Beteiligungs- und Rechtsschutzmšglichkeiten erweitern

7.3.1.3   Klimapolitisches Mainstreaming institutionalisieren

7.3.1.4   Den gestaltenden Staat im Mehrebenensystem globaler Kooperation stŠrken


7.3.2 BŸndel 2: CO2-Bepreisung voranbringen

7.3.2.1   Niedriges Ambitionsniveau: EuropŠisches Emissionshandelssystem weiterentwickeln und G20-Vereinbarung zu CO2 - Bepreisung treffen

7.3.2.2   Mittleres Ambitionsniveau: VerknŸpfung von Emissionshandelssystemen anstreben

7.3.2.3   Hohes Ambitionsniveau: Einen mšglichst globalen Emissionshandel mit gemeinsamen Emissionsgrenzen etablieren


7.3.3 BŸndel 3: EuropŠisierung der Energiepolitik ausweiten und vertiefen

7.3.3.1   Gemeinsame Energiepolitik als Chance fŸr Europa

7.3.3.2   Niedriges Ambitionsniveau: StŠrkung der Zielsetzung Klimaschutz und Fortschreibung bestehender energiepolitischer Ma§nahmen

7.3.3.3   Mittleres Ambitionsniveau: Verwirklichung des Energiebinnenmarktes

7.3.3.4   Hohes Ambitionsniveau: Europaweite unionsbasierte Energiestrategie


7.3.4 BŸndel 4: Ausbau erneuerbarer Energien durch EinspeisevergŸtungen international beschleunigen

7.3.4.1   EinspeisevergŸtungen in Europa: Effizienzgewinne durch schrittweise Harmonisierung der Fšrdersysteme ausschšpfen

7.3.4.2   Weltweite Verbreitung von EinspeisevergŸtungen: Wissensaustausch, Finanztransfer und LŠnderpartnerschaften initiieren


7.3.5 BŸndel 5: Nachhaltige Energiedienstleistungen in Entwicklungs- und SchwellenlŠndern fšrdern

7.3.5.1   Niedriges Ambitionsniveau: Konzepte und Strategien anpassen

7.3.5.2   Mittleres Ambitionsniveau: Moderne lŠndliche Energienutzung ausbauen

7.3.5.3   Hohes Ambitionsniveau: Umsetzung rasch in gro§em Ma§stab angehen und beschleunigen   


7.3.6 BŸndel 6: Rasante Urbanisierung nachhaltig gestalten

7.3.6.1   Niedriges Ambitionsniveau: Globale Kommunikation und Information verbessern

7.3.6.2   Mittleres Ambitionsniveau: Technologien fŸr klimavertrŠgliche StŠdte entwickeln und einsetzen

7.3.6.3   Mittleres Ambitionsniveau: Stadt- und Raumplanung in der Entwicklungszusammenarbeit auf KlimavertrŠglichkeit ausrichten

7.3.6.4   Hohes Ambitionsniveau: Leuchtturmprojekte in gro§em Ma§stab initiieren


7.3.7 BŸndel 7: KlimavertrŠgliche Landnutzung voranbringen

7.3.7.1   Globale Kommission fŸr nachhaltige Landnutzung einsetzen

7.3.7.2   Nachhaltige Waldwirtschaft und Vermeidung von Emissionen aus Entwaldung und zerstšrerischer Waldnutzung

7.3.7.3   Landwirtschaft klimavertrŠglicher gestalten

7.3.7.4   KlimavertrŠgliche ErnŠhrungsweisen fšrdern


7.3.8 BŸndel 8: Investitionen in eine klimavertrŠgliche Zukunft unterstŸtzen und beschleunigen

7.3.8.1   SŠule 1: Stabile Rahmenbedingungen fŸr klimavertrŠgliche Investitionen schaffen

7.3.8.2   SŠule 2: Neue Finanzierungsquellen auf Staatsebene erschlie§en

7.3.8.3   SŠule 3: Mechanismen zur UnterstŸtzung privater Investitionen stŠrken

7.3.8.4   SŠule 4: Neue GeschŠftsmodelle fšrdern


7.3.9 BŸndel 9: Internationale Klima- und Energiepolitik stŠrken

7.3.9.1   Internationale Klimapolitik nach Kopenhagen und Cancun

7.3.9.2   Internationale Energie- und Technologiepolitik


7.3.10 BŸndel 10: Internationale Kooperationsrevolution anstreben

7.3.10.1   Internationale Umwelt- und Entwicklungspolitik im Kontext der Rio+20-Konferenz

7.3.10.2   Umfassende Global Governance als Meta-Hebel der Transformation



Zu BŸndel 1


Zu BŸndel 3

DafŸr empfiehlt der WBGU 


Damit die Dekarbonisierung in sŠmtlichen Politikbereichen der EU umfassend berŸcksichtigt wird, sollte Klimaschutz verfassungsrechtlich durch explizite Benennung als Zielsetzung der EU gestŠrkt werden


Stabile Rahmenbedingungen fŸr klimavertrŠgliche Investitionen schaffen


Mechanismen zur UnterstŸtzung privater Investitionen stŠrken:

Diese Finanzmittel sollten durch geeignete Rahmenbedingungen und staatliche Ma§nahmen 


in gro§em Umfang aktiviert werden. FŸr die nationale Ebene bzw. fŸr die EU spricht sich der WBGU fŸr die Einrichtung nationaler Green Investment Banks aus, um bestehende Fšrderma§nahmen zu bŸndeln.


Neue GeschŠftsmodelle fšrdern: 


FŸr eine gro§e Transformationswirkung mŸssen solche neuen GeschŠftsmodelle aus ihrer Nische heraustreten und sich auf breiter Basis durchsetzen.


Abbildungen


ErgŠnzende Literatur

Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), "Kassensturz für den Weltklimavertrag - Der Budgetansatz", Sondergutachten 2009 (im Cache, Auszüge)

Tabelle 5.3-1 listet exemplarisch nationale Emissionsbudgets auf, die sich bei einer gleichmäßigen Pro-Kopf-Aufteilung des globalen kumulativen CO2-Budgets zwischen 1990 und 2050 ergeben. Es wird eine 75%ige Wahrscheinlichkeit für das Halten der 2 Grad Celsius-Leitplanke gewählt; daraus errechnet sich mittels der einschlägigen klimawissenschaftlichen Betrachtungen ein Gesamtbudget von 1.100 Mrd. t CO2 aus fossilen Quellen (Kasten 5.3-1). Als demografisches Referenzjahr wird ebenfalls 1990 bestimmt.

Für jedes Land wird also ein Emissionsbudget abgeleitet, das im Gesamtzeitraum von sechs Jahrzehnten zur Verfügung steht. Zieht man von diesem Budget jeweils die bereits zwischen 1990 und 2009 erfolgten Emissionen ab, ergibt sich die Restmenge, die den Staaten bis 2050 tatsächlich noch zur Verfügung steht.

  • Beispielsweise bekämen die
    • USA,
    • Deutschland und
    • Russland
    in dieser Option negative Emissionsbudgets bis 2050 (nebenstehende Abb. 5.3-1), wären also bereits heute "kohlenstoffinsolvent".
  • Japan hätte die CO2-Emissionsrechte, die ihm für den gesamten Zeitraum 1990-2050 zustünden, schon heute nahezu aufgebraucht.

Das würde diese Staaten dazu zwingen, in erheblichem Maße Emissionsrechte von Ländern zu erwerben, die vermutlich auch künftig ihre zugewiesenen Budgets nicht voll ausschöpfen werden. Dieser Handel mit Zertifikaten würde zweifellos zu bedeutenden finanziellen Transfers von Nord nach Süd führen.

C. Leggewie, H. Welzer, "Das Ende der Welt, wie wir sie kannten"

Obwohl es nicht den geringsten Zweifel daran gibt, dass die fossilen Energien endlich sind und die zunehmende Konkurrenz um Ressourcen bei gleichzeitigem RŸckgang der verfŸgbaren Mengen zuerst zu Konflikten, wahrscheinlich auch Kriegen fŸhren wird und dann zu einer Welt ohne …l, pflegen wir politische Strategien und Lebensstile, die fŸr eine Welt mit …l entwickelt worden sind.


Am Ende, oder: Klimawandel als Kulturwandel

Kapitel I: Die Krise verstehen, oder: die Grenzen eines kulturellen Modells

Nothing spezial. 

†ber die Entwirklichung von Risiken 

Biblische Plagen, kulminiert

Wider alle Evidenz 

Der Klimawandel als kulturelles Problem 

Peak Oil 

Die WŠlder sind gesund 

Wie aus dem kritischen ein springender Punkt werden kann 

Anna H. fragt, warum ihre Zukunft kolonialisiert wird 

Horizontale Ungerechtigkeit 

Wer ÈAÇ sagt, muss nicht ÈBÇ sagen 

Zwei Grad plus 

Wo wir stehen


Kapitel II: Denn sie tun nicht, was sie wissen. Warum Umweltbewusstsein und Handeln verschiedene Dinge sind

Kognitive Dissonanzen 

Partikulare Vernunft 

Kulturelle Verpflichtungen 

Der Automann 

Nachmittags Schwimmschule 

Warum man warme Winter fŸr normal hŠlt 

Warum wir uns nicht bewegt haben


Kapitel III: Business as usual. Zur Kritik der KrisenbewŠltigung

Marktversagen 

Die politische …konomie des Klimaschutzes 

Wachstum muss sein 

Green Recovery, oder: Wird der Kapitalismus grŸn? 

Demobilisierung: nicht Konjunkturspritzen, Konversionsprogramme! 

Geo-Engineering: die Wunderwaffen im Klimakampf 

Renaissance, oder: Abgesang der Staatlichkeit? 

Die Dritte Industrielle Revolution 

Wir sind das Volk


Kapitel IV: Demokratie unter Druck

Unzufriedene Demokraten 

Demoautoritarismus 

(Wie) Kšnnen Demokratien den Klimawandel bewŠltigen? 

Last Exit Kopenhagen: Schwierigkeiten globalen Regierens 

†ber die Leitplanke 

Die Alternative


Kapitel V: Die Gro§e Transformation

Die Menschen wollen nicht verzichten: aus dem Wšrterbuch des Unpolitischen 

Verzicht als Gewinn

Andersherum. Frau K.Õs Haushaltsverstand 

Spa§ am Widerstand, oder: Kann man die neue Welt auch kaufen? 

Menschen werden BŸrger 

Empowerment und Resilienz

Eine Kultur der Achtsamkeit

Resilienz lernen 

Selbst-Helfer 

Wie Basisinitiativen die Klimapolitik in Bewegung bringen 

Dunbars Numbers. 

Die neue †bersichtlichkeit 

Seltsame BŸndnispartner im Klimakampf 

Wegen Klima auf die Barrikaden? 

Utopia.de 

Frau K. hat keine Wahl 

APO 2.0, oder: BŸrger auf die Barrikaden!


Version: 5. Juni 2014

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