Jeden Freitag demonstrieren Jugendliche fŸr konsequenten Klimaschutz. UnterstŸtzung erhalten sie dabei von Tausenden WissenschaftlerInnen. Sie bestŠtigen: Wir mŸssen jetzt die nštigen Ma§nahmen ergreifen, um die Klimakrise noch eingrenzen zu kšnnen! Dazu hat die Bewegung Fridays for Future jetzt konkrete Forderungen an die Politik formuliert.
Sie finden auch, dass die Bundesregierung beim Klimaschutz lang genug geschwŠnzt hat? Schreiben Sie jetzt an die Abgeordneten Ihres Wahlkreises und unterstŸtzen Sie die Forderungen von Fridays for Future!
Sehr geehrte Frau Bluhm, sehr geehrter Herr Rehberg,
eine Politik, die die Zukunft unserer Kinder und Enkel zerstšrt, kann ich nicht mittragen. Immer mehr Jugendliche gehen in diesen Tagen auf die Stra§e, weil sie Ð nach Jahrhundertfluten, Starkregenereignissen, Hitzesommer und ErnteausfŠllen Ð Angst um ihre Zukunft haben. Die Bundesregierung ignoriert diese Signale bisher und ergreift nicht die erforderlichen Ma§nahmen, um die Klimaziele zu erreichen, zu denen sie sich všlkerrechtlich verpflichtet hat. Schon 2011 hat der WBGU die Politik zu sofortigem, proaktiven Handeln in diese Richtung aufgefordert, damit die Umstellung der Wirtschaft im škonomisch Mšglichen bleibt.
Da Sie meinen Wahlkreis im Bundestag vertreten, fordere ich -auch als Mitglied von Scientists4Future- Sie auf, fŸr ambitionierten Klimaschutz zu kŠmpfen. Setzen Sie sich fŸr konkrete politische Ma§nahmen auf Grundlage der Forderungen von Fridays for Future ein:
Bitte informieren Sie mich, ob und wie Sie sich dafŸr einsetzen, dass diese Ziele erreicht werden.
In den Bereichen Energieerzeugung, Wohnen und Bauen, Industrie, Transport und Verkehr sowie Landwirtschaft sind enorme Anstrengungen nštig. Meine nŠchste Wahlentscheidung werde ich davon abhŠngig machen, welche Parteien und Abgeordnete ambitionierte und verbindliche Klimaschutzma§nahmen in diesen Sektoren vorschlagen.
Version: 10.4.2019
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